Judo Safari mit dem Judo-Nachwuchs des TSV Bayer Dormagen

Von Ralf Sürtenich

Auch in diesem Jahr veranstaltete der TSV Bayer Dormagen wieder eine Judo-Safari für die jungen Judoka. 40 Nachwuchssportler nahmen an der Veranstaltung teil, die auch wieder eine optionale Übernachtung in der Judo Halle beinhaltete, was für die Teilnehmer immer ein echtes Highlight darstellt.

Wie immer bei dieser durch den Deutschen Judo-Bund e.V. initiierten Breitensportaktion bestand der Wettbewerb aus drei Teilen: zunächst ein Bild mit Bezug zu Judo zu zeichnen oder zu malen, dann im athletischen Teil drei Disziplinen zu absolvieren, nämlich 50 m-Lauf, Weitsprung und Weitwurf, und anschließend im Randori ihre Judo-Techniken zu zeigen. Randori ist der Übungskampf der Judoka, bei dem es nicht ums Gewinnen geht, sondern darum, die erlernten Würfe, Falltechniken und Griffe im „Fluss des Kampfes“ zu trainieren.

Nunmehr liegen die Ergebnisse der Judo Safari vor, was bedeutet, dass die Teilnehmer neben einer Urkunde auch einen Aufnäher für ihren Judo Anzug erhalten. Entsprechend dem Wertungsschema mit Farben ähnlich wie bei den Judo Gurten erhalten:

das gelbe Känguru: Julia und Maximilian Meinzer

den roten Fuchs: Elief Demirhan

die grüne Schlange: Eliah Kollatsch, Henrik Rüher, Lio Scheuch, Elias Gerdes, Naura Esters, Angelo Braem

den blauen Adler: Arsen Bagdasarov, Lennart Bartetzko, Maximilian und Henry de Ahna, Simon Fischer, Yunes Glous, Damir und Timur Gusew, Robin Güsgen, Lia Hailigers, Arian Hasani, Luca Hurow, Lina Klerx, Christopher Menzel, Vincent Ortling, Katrin Picker, Ole Pistel, Mia Schlappkohl, Hanna Schlütter, Leni Schmidt, Arwed Unger, Ela und Zehra Yildirim, Emil Ziebolz

den braunen Bär: Sofia Deines, Phil Güsgen, Alexander Geibel, Domenik Belda

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