Körsgen und Schwitalla triumphieren bei Regionsmeisterschaften

Maurice Schwitalla, Peter Kurowski und Kemi Körsgen. (Copyright: TSV Bayer Dormagen)
Maurice Schwitalla, Peter Kurowski und Kemi Körsgen. (Copyright: TSV Bayer Dormagen)

Kemi Körsgen und Maurice Schwitalla sind Regionsmeister über die 400 m Hürden. Das Duo des TSV Bayer Dormagen Das Duo des TSV Bayer Dormagen feierte bei den Titelkämpfen der Region Mitte in Solingen den nächsten Erfolg in dieser Saison.

Körsgen siegte in der U18-Konkurrenz in 66,53 Sekunden souverän, die TSV-Athletin hatte bereits bei den LVN-Meisterschaften triumphiert und war Sechste bei den Deutschen Meisterschaften in Rostock geworden.

„Ein gelungener Auftritt“

Schwitalla, der DM-Fünfte von Rostock, gewann in 57,10 Sekunden in der "älteren" U20-Konkurrenz. Für den Dormagener war es der erste Wettkampf über die höheren Hürden, dieser gelang gut. Er verpasste nur um eine halbe Sekunde die Norm für die U20-DM.

„Im Großen und Ganzen war es ein sehr gelungener Auftritt des Hürdenduos mit zwei Meistertiteln. Auch die schlechten Witterungsverhältnisse und starke Wechselwinde haben die beiden nicht aus dem Konzept gebracht“, bilanzierte der mitgereiste TSV-Trainer Peter Kurowski.

Kranendonk auf Quali-Mission in Köln

Jule Kranendonk ging beim ersten Jugendwettkampf des ASV Köln an den Start, um die DM-Zusatzqualifikation im Weitsprung (4,50 m) und die Qualifikation über 80 m Hürden (12,20 Sekunden) zu knacken. Hintergrund sind die Qualifikationskriterien in der U16, in der eine zusätzliche Quali im anderen Disziplinenblock benötigt wird.

Im Weitsprung gelang das Vorhaben mit 4,59 m. Über die Hürden kam Kranendonk trotz eines mäßigen Starts gut ins Rennen, stieß aber bei den letzten drei Hürden mit dem Nachziehbein an und kam mit 12,35 Sekunden ins Ziel.

W13-Athletin Christmann stark im Dreikampf

Bei den Regionsmeisterschaften im Dreikampf in Viersen behauptete sich Sara Christmann in der Altersklasse W13 in einem 46-köpfigen Feld als Vierte. Ihre Leistungen: 10,76 Sekunden über 75 m, 4,51 m im Weitsprung sowie 30 m im Ballwurf (1335 Punkte). Vereinskameradin Frederike Peters wurde Zwölfte (11,32 Sekunden/4,13 m/30 m; 1239 Punkte).

Im Rahmen der LVN-Seniorenmeisterschaft wurde am vergangenen Sonntag außerdem das Diskuswerfen der M14 nachgeholt: Hier gewann Samuel Hinsen den Titel mit der persönlichen Bestleitung von 35,87 m. Tags zuvor hatte Daniela Schneider das Diskuswerfen der W30 mit 30,17 m für sich entschieden. Auch Maria Emelieze triumphierte: In der Altersklasse W35 war sie mit 38,34 m nicht zu schlagen.

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