Ruhrmann Deutscher Hochschulmeister im Diskuswurf

Jan Ruhrmann. (Copyright: TSV Bayer Dormagen)
Jan Ruhrmann. (Copyright: TSV Bayer Dormagen)

Jan Ruhrmann hat bei den Deutschen Hochschulmeisterschaften in Duisburg den Titel im Diskuswurf gewonnen. Der Zehnkämpfer des TSV Bayer Dormagen setzte sich am Donnerstag mit sehr guten 49,14 m durch. Zudem holte der Student der FH Aachen zweimal Bronze im Kugelstoßen (14,66 m) sowie im Weitsprung (6,82 m).

In Sabrina Schröder ging auch eine TSV-Athletin an den Start: Die Wurfspezialistin, die an der Deutschen Sporthochschule Köln studiert, wurde Vizemeisterin mit dem Speer und überbot mit 50,46 m die B-Norm für die Deutschen Meisterschaften in Berlin.

Schmitz mit Bestzeit über 800 m

Joel Etienne Schmitz stellte beim Himmelfahrtssportfest in Köln parallel eine persönliche Bestzeit über die 800 m auf. Der Mittelstreckler der Altersklasse U18 gewann den Lauf auf der Anlage des TuS Köln rrh. in Höhenberg von der Spitze weg, die Uhr stoppte nach 1:55,59 Minuten.

W14-Athletin Melina Bonforte erfüllte in der Domstadt über die 100 m in 13,90 Sekunden ihr zuvor gestecktes Ziel, die Norm für die Nordrheinmeisterschaften zu unterbieten. Anna Olschowsky (U18) lief eine Bestzeit über 400 m und verpasste in 59,35 Sekunden nur um 35 Hundertstel die Qualifikation für die Deutsche Jugendmeisterschaften.

Über die 3000 m war der TSV fünffach vertreten. Joshua Nisius (Männer, 9:11,09 Minuten, Platz 4), Marcus Dunkel (Männer, 9:58,72 Minuten, Platz 7), Jacob Daams (U18, 10:24,07 Minuten, Platz 4), Aimee Drössler (Frauen, 11:23,77 Minuten, Platz 1) und Fabiana Niemann (Frauen, 11:32,84 Minuten, Platz 2) waren am Start. Zudem belegte Eric Taubitz über die 400 m der U18 den vierten Platz (59,00 Sekunden).

Spill in Dessau mit schweren Beinen

Tanja Spill findet derweil noch nicht in die Freiluftsaison. Beim internationalen Freiluftmeeting in Dessau am Mittwoch bekam die Athletin von Trainer Wilhelm Jungbluth über ihre Paradedisziplin 800 m auf den letzten 300 m schwere Beine und brach in der Schlusskurve ein. Die Zeit von 2:07,51 Minuten und der achte Platz entsprachen keineswegs den Ansprüchen und Erwartungen der ehemaligen Deutschen Hallenmeisterin.

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